Am 8. Dezember 2016 hat das Wissenschaftsforum Ruhr e.V. zum Thema „Zukünftig produzieren, arbeiten und leben im urbanen Raum“ in die Stahlhalle der DASA Arbeitswelt Ausstellung eingeladen. Nach einem kurzen Grußwort von Gregor Isenbort (Direktor der DASA) und Prof. Dietrich Grönemeyer (Vorstandsvorsitzender des Wissenschaftsforums Ruhr e. V.) hielt Prof. Michael ten Hompel, (Fraunhofer‐Institut für Materialfluss und Logistik, Dortmund) einen Einführungsvortrag zum Thema „Social Networked Industry – Menschen und Maschinen als Partner in den sozialen Netzwerken einer Industrie 4.0“ bei dem er unter anderem auf die großen Potenziale des Ruhrgebiets in diesem Bereich verwies. Im Anschluss an eine kurze Kaffeepause hielten Ministerin Svenja Schulze sowie Prof. Görge Deerberg noch weitere themenspezifische Vorträge. Zum Abschluss fand eine sehr interessante Podiumsdiskussion mit Stefan Gärtner statt, bei der die vorherigen Themenbereiche noch einmal genauer erörtert wurden. Neben der Frage, wie wir in Mitteleuropa auch in Zukunft auf dem globalen Markt erfolgreich sein können (und welche Rolle Produktion dabei spielt), wurde auch über die fragliche Teilhabe von ökonomisch schwachen Bevölkerungskreisen an den zukünftig hochtechnologisierten Wertschöpfungsketten gesprochen und Fragen nach der Schaffung von Einfacharbeitsplätzen laut.
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