Wir haben uns mit unserer Forschungsgruppe im schönen Templin an der Mecklenburger Seenplatte getroffen, um uns über unsere bisherigen Forschungsergebnisse auszutauschen. Neben einigen Impulsvorträgen — u.A. zu Beispielen der Urbanen Produktion, Neo-Merkantilismus, zur post-fossile Stadt, Beteiligungskonzepten und den Eigenarten des Ruhrgebiets — haben wir viel Zeit mit der Planung der weiteren Aktivitäten verbracht. Wir werden aktiver auf die Politik zugehen, um die Relevanz des Themas klar zu machen. Wir werden Konzepte der gemeinschaftlichen Finanzierung von neuen urbanen Produktionen erarbeiten. Und wir werden stärker die bestehenden Initiativen der urbanen Produktion in unser Projekt einbeziehen.
Konkret haben wir uns auch mit unseren geplanten Zwischennutzungen beschäftigt, Programmbausteine ausgearbeitet und eine geeignete Eigentümerinnenansprache entwickelt. Zwischendurch blieb dann auch durchaus Zeit, die naturbelassene Schönheit unseres Aufenthaltsortes zu genießen.