Heute fanden die Bochumer Stadtgespräche zu Urbaner Produktion im Kunstmuseum statt. Nach einem Input von Dr. Stefan Gärtner (IAT) zu Urbaner Produktion in Brüssel und deren Übertragbarkeit auf Bochum, stellte Sebastian Stiehm (IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen) das BMBF-geförderte Projekt „Made in Aachen (MIA)“ vor. Danach informierte Jan Bunse (die Urbanisten) die BürgerInnen aus Bochum zu unserem Projekt und dem anstehenden LutherLAB in Bochum Langendreer. In der Podiumsdiskussion kamen zusätzlich Martina Brandt (IAT), Wolfgang Dressler (Werbegemeinschaft Wattenscheid) und Rouven Beeck (WEG Bochum) mit Burkhard Huhn (Amt für Stadtplanung und Wohnen Bochum) auf die Bühne. Das Ergebnis lässt sich zeigen: Urbane Produktion sollte in Bochum weiter fokussiert werden und kann den ein oder anderen Leerstand in den Innenstädten wieder mit Leben füllen. Jetzt gilt es EigentümerInnen zu mobilisieren Urbane Produktion zuzulassen, Planungsprozesse flexibler zu gestalten und Menschen zu Gründung oder Ansiedlung in Bochum zu motivieren. Wir sind gespannt auf den Start des LutherLABs!
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